Monat: Februar 2015

Träumen von der Realität

Manche Tage scheinen Puzzles zu sein, zusammengewürfelt aus der Wirklichkeit und dem Traum der letzten Nacht. Du stehst auf, gehst zum Kühlschrank und willst das Frühstücks-Joghurt heraus nehmen. Eines dieser leckeren mit Beeren und Crispies. Du freust sich schon beinahe seit dem Aufwachen darauf. Doch dann kommt die grosse Enttäuschung: Da ist gar kein Joghurt! Du hast nur davon geträumt und hast das Bild davon so real in Erinnerung behalten, dass Du geglaubt hast, es sei Realität.

Ich mag diese Tage absolut nicht. Meistens generieren sie Chaos in meinem Erinnerungsvermögen, was natürlich wiederum zu einer allgemeinen Verwirrtheit führt. Das ging schon soweit, dass ich Rechnungen nicht bezahlt habe, ganz einfach aus der Überzeugung heraus, es bereits getan zu haben. Scheinbar nur im Traum. Leider war die Mahnung im Briefkasten keiner.

Wie erlebst Du diese Momente? Findest Du sie auch so verwirrend?

 

Willkommen werte Blogger-Welt

Endlich bin ich angekommen, in dieser weiten neuen Welt. Vor einiger Zeit hat sich der Gedanke an einen Blog wie ein Keim in meinen Kopf gesetzt. Von Tag zu Tag ist er gewachsen und jetzt hat er seine volle Blüte erreicht. Ich habe mich also neugierig und tollpatschig wie ein neu geborenes Junges durch die Blogger-Welt getastet.

Zugegeben, ich hatte mich vorher kaum mit dem Thema beschäftigt. Doch seit die Idee konkret geworden ist, ist in meinem Kopf das Chaos los. Aus dem Gedanken Online-Tagebuch entstand eine Art Mindmap-Fraktale, dessen Ende, oder eben Unendlichkeit, kaum abschätzbar ist. Natürlich wollte ich auch wissen, worüber eigentlich andere schreiben. Ich war, und bin noch, ehrlich verwundert, welcher Vielfältigkeit ich hier begegne.

Ehrlich, kennst Du das? Man startet etwas und ist voller Elan, aus der Freude heraus, etwas Tolles für sich entdeckt zu haben. Als Nächstes sieht man andere, die das Gleiche tun, und denkt sich: Die machen das alle so TOLL! Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

In diesem Sinne: Hallo liebe Blogger-Welt!

Gedanken malen

Farben einer grauen Welt

Wer kennt das nicht – der Regen prasselt laut gegen das Fenster, es ist kalt und zu allem Übel muss man auch noch jede Menge Arbeit erledigen.  Die Welt könnte kaum grauer und leerer scheinen. Doch es gibt einen Weg, diesem Schreckens-Schlund von Unwetter zu zeigen, dass man mehr drauf hat!

Egal wie düster es draussen sein mag, Du alleine hast die Macht über Deine ganz eigene Welt. Also, nimm Deinen gedanklichen Pinsel hervor und male die Welt an. Jeder Regentropfen bekommt eine andere Farbe, der Himmel wird von zartrosa Wolken bewohnt und die Arbeiten sind allesamt leckere Bonbons, die darauf warten, ausgepackt zu werden.